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Spenden

Mitten ins Gesicht – mitten unter uns – mitten im Alltag

Gewalt kostet mehr als Geld, nämlich Menschenleben! Deshalb gibt es Frauenhäuser, in denen von Gewalt betroffene und bedrohte Frauen und ihre Kinder vorübergehend Schutz, umfassende Beratung und individuelle Unterstützung bekommen.

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Frauenhäuser sind Kriseninterventionsbetriebe, die bei akuter Gewaltsituation wesentlich zur Deeskalation beitragen können. Es lohnt sich, in Frauenhäuser zu investieren! Denn jedes Menschenleben ist mehr wert als Geld.

Da die Frauenhäuser keine Vollkostendeckung verrechnen, ist die Stiftung Frauenhaus Zürich auf jährliche Spenden von rund CHF 300'000.00 angewiesen. Mit ihrem finanziellen Beitrag tragen Spenderinnen und Spender, Frauenvereine, Kirchgemeinden, Stiftungen, Firmen und Organisationen zur Betriebssicherung bei.

Es gibt viele Möglichkeiten, aktiv zu werden und zu spenden, sei dies:

  • als private Spenderin und Spender
  • als Jubilarin
  • als Mitglied eines Service-Clubs
  • als Präsidentin einer Vergabestiftung oder eines Frauenvereins
  • als Mitglied oder Pfarrerin einer Kirchgemeinde
  • als Vereinsmitglied
  • als Vorsitzende einer gemeinnützigen Hilfsgesellschaft
  • als Vereinsmitglied einer Brockenstube
  • als Mitarbeiter eines Betriebes
  • als CEO einer Firma
  • als Hochzeitspaar

 

Organigramm

 Organigramm Stiftung Frauenhaus Zürich

Stiftungsrat

Gabriela Medici

In meiner beruflichen Tätigkeit als Juristin habe ich mich häufig mit struktureller Ungleichheit befasst und gerade auch mit den Menschenrechten von Frauen und Migrantinnen.
Frauenhäuser leisten einen unersetzbaren Beitrag zum Schutz gewaltbetroffener Frauen und ihrer Kinder. Als Stiftungsratspräsidentin möchte ich mich dafür engagieren, dass die Stiftung Frauenhaus Zürich diese wichtige Rolle weiterhin erfüllen kann.

 


Moana Monnier

Als Psychologin beschäftige ich mich auch mit den Kurz- und Langzeitfolgen physischer und psychischer Gewalt. Die erschütternden Geschichten von Opfern müssen nicht nur mit Fingerspitzengefühl und fachlichem Wissen, sondern auch mit viel Mut und Stärke aufgefangen werden. Im Stiftungsrat möchte ich meinen Beitrag zu dieser wertvollen Arbeit der Frauenhäuser als sichere Zufluchtsort leisten und ein Zeichen gegen das teils unbewusste, aber tiefsitzende ungleiche Machtverhältnis und Rollenverständnis zwischen den Geschlechtern setzen.

 


Anita Scheu

All mein Wissen der Betriebswirtschaft und im Speziellen meine Expertise in den Bereichen Finanzen und Strategie stelle ich mit grosser Freude und tiefer Überzeugung der Stiftung zur Verfügung. Als Stiftungsrätin will ich dazu beitragen, dass Frauen und Kinder in schwierigen Lebensphasen im Frauenhaus getragen sowie ihnen gewaltfreie Perspektiven aufgezeigt werden. Mir ist es ein Anliegen, Frauen gesellschaftlich zu stärken und zu ermächtigen – darum engagiere ich mich als Mitglied des Stiftungsrats.

 


Judith Stofer

Gewalt gegen Frauen und Kinder ist leider immer noch eine Realität. Aus diesem Grund sind Frauenhäuser wichtig, die Frauen und Kindern vorübergehend Schutz bieten. Die Stiftung Frauenhaus Zürich sorgt dafür, dass die Mitarbeiterinnen des Frauenhauses schutzsuchende Frauen und Kinder professionell unterstützen können. Mit meinem Fachwissen in Kommunikation und als Kantonsrätin möchte ich die Stiftung Frauenhaus verstärken.

 


Canan Taktak-Düs

Ich habe mich bisher in verschiedenen Funktionen und Projekten für die Anliegen der Frauen und für Chancengleichheit im weiteren Sinn eingesetzt. Als Sozialarbeiterin muss ich mich unter anderem mit dem Thema Ungleichheit, Ungerechtigkeit und Gewalt auseinandersetzen. Diese breite berufliche und persönliche Erfahrung möchte ich im Stiftungsrat einbringen. Mir ist es ein grosses Anliegen, die Sensibilität für die bestehenden Ungleichheiten in der Gesellschaft und das Thema Gewalt an Frauen zu stärken.

 


Suna Yamaner

In der Stiftung möchte ich meine Erfahrungen als Betriebswirtschafterin und Fachfrau für Kommunikation und Konflikte zur Verfügung stellen. Die Gleichstellung von Frau und Mann ist meiner Meinung nach noch lange nicht gewährleistet. Eines der Hauptmittel, um diese Ungleichheit aufrechtzuerhalten, ist Gewalt oder die Androhung von Gewalt gegenüber Frauen. Die Situation von migrationserfahrenen Frauen und Kindern liegt mir aufgrund meiner eigenen Biografie besonders am Herzen.

Geschäftsführung

2004 hat sich die Stiftung für die Schaffung einer Geschäftsstelle entschieden. Damit hat die Stiftung eine professionelle Antwort auf die stetig gestiegenen Anforderungen und komplexer gewordenen Managementaufgaben gefunden, mit denen Non-Profit-Organisationen seit einigen Jahren konfrontiert sind.

 

Aufgaben der Geschäftsführung sind

  • die operative Umsetzung der Stiftungsratsentscheide,
  • die Finanzmittelbeschaffung und Fundraising,
  • die betriebsübergeordnete Kommunikations- und Öffentlichkeitsarbeit,
  • die Überprüfung der inneren Qualitätsentwicklung,
  • die Weiterentwicklung der inneren Organisationsstrukturen.

 

Geschäftsführerin Stiftung:
Anja Derungs, Mediatorin SDM, MAS Ausbildungsmanagement, dipl. Übersetzerin FH.
Sie arbeitete davor elf Jahre als Leiterin der Fachstelle für Gleichstellung der Stadt Zürich nach beruflichen Stationen bei Caritas Schweiz und bei der Schweizerischen Flüchtlingshilfe.

 

Anja Derungs

Leitbild

Organisation
Die gemeinnützige Stiftung Frauenhaus Zürich ist eine unabhängige Non-Profit-Organisation. Sie engagiert sich seit 1980 für misshandelte Frauen und deren Kinder. Die Stiftung umfasst alle Organe und Frauen, die ehrenamtlich oder angestellt für sie tätig sind.

 

Selbstverständnis
Wir sehen häusliche Gewalt und andere Formen der Gewalt gegenüber Frauen als ein grosses gesellschaftliches Problem, das in patriarchalen Werten und Strukturen begründet ist und vorwiegend von Männern gegen Frauen und deren Kinder ausgeübt wird. Deshalb nehmen wir als feministische Organisation eine parteiliche Haltung für gewaltbetroffene Frauen ein.

 

Vision
Wir sind geleitet von der Überzeugung, dass die Würde aller Menschen unantastbar ist, dass das Recht auf körperliche und geistige Unversehrtheit für alle Menschen gewährleistet sein muss und dass Gewaltlosigkeit ein Mittel ist, diese Überzeugung zu verwirklichen.

 

Tätigkeit
Die Stiftung Frauenhaus Zürich ist Trägerschaft und Organisationsform für Kriseninterventionsbetriebe, in denen gewaltbetroffene Frauen Schutz und professionelle Beratung, ihre Kinder zudem sozialpädagogische Begleitung finden. In diesen Frauenhäusern werden gewaltbetroffene Frauen und ihre Kinder für ihre weiteren Schritte unterstützt und gestärkt. Der erschwerten Situation von Migrantinnen, die von Gewalt betroffen sind, schenken wir besondere Beachtung.

 

Zudem leisten wir Präventionsarbeit, indem wir unsere Erkenntnisse über Gewalt im familiären Bereich und den Zusammenhang zwischen Machtverhältnissen und Beziehungsgewalt bekannt machen. Wir sind vernetzt mit unserem fachlichen Umfeld und setzen uns laufend mit dem Thema Gewalt in Ehe, Partnerschaft und Familie auseinander.

 

Werte
Qualität ist für uns eine Herausforderung, die uns zu ständiger Verbesserung anspornt. Der Umgang mit Menschen und Ressourcen ist geprägt von Wertschätzung, Sorgfalt und Respekt. Unsere Partner:innen schätzen unsere Professionalität, private und öffentliche Geldgeber:innen und Unterstützer:innen sind dank der Transparenz unserer Leistungen vom Nutzen ihres Engagements überzeugt. Gesellschaftlichen Entwicklungen und veränderten Bedingungen begegnen wir vorausschauend und innovativ.

 

Arbeitsweise
Die Stiftung bietet ihren Mitarbeiterinnen zeitgemässe und motivierende Arbeitsbedingungen. Sie legt Wert auf ausgewiesene Fach- und persönliche Kompetenzen, die sie durch Weiterbildung und die Möglichkeit zur Weiterentwicklung auf allen Stufen fördert. Der Führungs- und Kommunikationsstil ist partizipativ, aufrichtig und klar.

Aufgabe

Die Stiftung Frauenhaus Zürich wurde 1980 gegründet und ist seit Anbeginn gemeinnützig anerkannt und steuerbefreit. Der Stiftungsrat setzt sich aus sechs Frauen zusammen und ist ehrenamtlich tätig.
Aufgabe des Stiftungsrates ist die strategische Planung gemäss Stiftungszweck. Die operative Umsetzung der Strategie obliegt der Geschäftsführerin.
Der Stiftungszweck umfasst die Trägerschaft von Frauenhäusern und ähnlichen Einrichtungen mit dem Ziel, Schutz, Notunterkunft und Beratung für gewaltbetroffene Frauen/Mütter und ihre Kinder rund um die Uhr und während des ganzen Jahres anzubieten. 

Finanzen

Die SFZ ist seit 1981 steuerbefreit und gemeinnützig anerkannt. Die Stiftung untersteht der kantonalen Stiftungsaufsicht und wird jährlich durch die Treuhandfirma BDO AG geprüft. Das Budget, die Betriebsrechnung und Bilanz werden jährlich im Jahresbericht publiziert.

Die Finanzierungsstruktur der SFZ bzw. ihrer Angebote beruht auf folgenden Pfeilern:

  • Subventionen des kantonalen Sozialamtes gemäss Leistungsvereinbarung für das Frauenhaus und das Postventionsangebot
  • Tagestarif im Frauenhaus für Frauen und Kinder durch die kantonale Opferhilfestelle oder die Gemeinde
  • Fallspezifische Kostenübernahme durch Wohngemeinde
  • Freiwillige Gemeindebeiträge 
  • Spenden Dritte als Eigenleistung der SFZ

Jahresberichte

Jahresbericht 2022

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Jahresbericht 2021

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Jahresbericht 2020

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Jahresbericht 2019

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Jahresbericht 2018

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Jahresbericht 2017

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Jahresbericht 2016

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Jahresbericht 2015

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Jahresbericht 2014

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Jahresbericht 2013

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Jahresbericht 2012

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Jahresbericht 2011

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Jahresbericht 2010

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Jahresbericht 2009

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Jahresbericht 2008

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Jahresbericht 2007

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Jahresbericht 2006

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Jahresbericht 2005

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Geschichte

1972 wurde in London das erste Haus in Europa für misshandelte Frauen und ihre Kinder gegründet. Dies stellte den Beginn einer Bewegung gegen Gewalt an Frauen und Kindern dar, die sich in den folgenden Jahren und Jahrzehnten auf ganz Europa und darüber hinaus ausdehnte. In allen Erdteilen wurden, meist von autonomen Frauengruppen initiiert, Frauenhäuser als Zufluchtsstätten für misshandelte Frauen und deren Kinder eingerichtet.

 

In Zürich wurde 1977 der Verein zum Schutz misshandelter Frauen und deren Kinder gegründet, seine Ziele waren:

  • Enttabuisierung der Gewalt von Ehemännern und Partnern gegen ihre Frauen und Kinder und
  • Aufbau einer Notwohnung, eröffnet am 1. Februar 1979, ab Sommer 1979 Führung des Frauenhauses in Zürich für gewaltbetroffene Frauen und ihre Kinder, das erste in der Deutschschweiz.

 

Die Stiftung Frauenhaus Zürich wurde 1980 von Frauen gegründet, die aktiv in der Frauenbewegung waren und Gewalt gegen Frauen und Kinder als gesellschaftspolitisches Problem erkannten. Sie forderten staatliche Mittel, um Frauen in Gewaltsituationen Schutz und Hilfe anzubieten. Seit Beginn dieser Frauenhaus-Bewegung engagierten sich Politikerinnen aus verschiedenen Parteien als Stiftungsrätinnen für die Finanzierung des Frauenhauses und trugen dazu bei, dass die Stiftung bis heute ihrem Zweck nachkommen kann, nämlich die langfristige Finanzierung des Frauenhauses zu sichern.

 

Seit August 2004 zeichnete die Stiftung Frauenhaus Zürich verantwortlich für das Frauenhaus Zürich und ab 2005 auch für das Frauenhaus Violetta – für Migrantinnen. Das 1996 von der Stadt aufgebaute Frauenhaus wurde 2001 nach fünf Betriebsjahren an die Stiftung Kinderdorf Pestalozzi ausgelagert. Nach weiteren fünf Jahren wechselte das Frauenhaus Violetta ein drittes Mal die Trägerschaft: Verantwortlich wurde neu die Stiftung Frauenhaus Zürich, die damit die beiden in der Stadt Zürich stehenden Frauenhäuser führte. Im Sommer 2013 wurden die beiden Frauenhäuser im heutigen Frauenhaus Zürich Violetta zusammengeführt

 

Ende 2022 wurde der Verein zum Schutz misshandelter Frauen und Kinder, der seit 2005 als wertvoller Förderverein zur Unterstützung den Stiftungszweck ideell und finanziell unterstütze, aufgelöst.

 

Anlässlich des 40-jährigen Geschichte hat die SFZ das Buch «Wann, wenn nicht jetzt»- Das Frauenhaus in Zürich in Auftrag gegeben.

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Rechtliches


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